Wohnprojekt Bergfritzenhof

Im Moment sind wir 24 Erwachsene und 8 Kinder, 6 Hühner, 3 Katzen und 2 Hunde, die in unterschiedlichsten Arten auf dem Bergfritzenhof zusammenleben. Wir setzen uns das Ziel, ökologisch und nachhaltig zu wirtschaften, bekochen uns gegenseitig und helfen uns bei Problemen. Dadurch entstehen viele unterschiedliche Synergieeffekte, die uns das Leben leichter, schöner und sozialer machen. Wir organisieren uns im Großen im Plenum, an Gruppen- und Aktionstagen und im Kleinen in einer Vielzahl von AGs: Finanzen, Direktkredite, Buchhaltung, Miete, IT, Außenbereich, Hausmeisterei, Seminarraum, Food Coop…. Wir sind eine bunte Gruppe zwischen 0 und 75 Jahren mit unterschiedlichsten Interessen, Wohn- und Lebensweisen sowie Meinungen. Uns allen ist ein naturnahes Zusammenleben wichtig, in welchem rassistische, sexistische oder faschistische Inhalte keinen Platz haben.

Zum Hof gehören neben den Gebäuden 4 Hektar Land und 1 Hektar Wald, mit unterschiedlichsten Lebensräumen für Mensch und Tier. Immer wieder entstehen am Ort Projekte, die von einigen von uns umgesetzt werden und von denen alle profitieren (z. B. Lehmofenbau, Hühner, Gemüseanbau …). Unseren Seminarraum, den wir auch selbst als Gemeinschaftsraum zum Musikmachen, Tanzen oder für gemeinsame Filmnachmittage nutzen, vermieten wir ebenfalls an externe Gruppen. Auch unser Co-Working Space ist für externe Nutzer*innen mietbar und wird von uns als Gemeinschaftsbüro genutzt.

Unser Handeln, die darunterliegenden Werte und die darüberliegenden Visionen entstehen aus und mit unserem alltäglichen Zusammenleben und gemeinsamen praktischen Handeln. Das bedeutet, dass wir uns nicht von einem theoretischen Überbau oder Dogma leiten lassen, sondern, dass unsere Werte aus gemeinsamem Wirken und steter gemeinsamer Reflexion resultieren.

Wir begreifen unser Tun im weitesten Sinne als experimentell; als Versuch eines lebenden Systems sich weiterzuentwickeln und zu lernen. Wir erproben richtungsweisende Wege und Umgangsformen für eine zukunftsfähige, ökologisch und sozial nachhaltige Gesellschaft. Unser Handeln zeichnet sich so durch eine Offenheit für verschiedenste Entwicklungsprozesse aus, wobei wir uns zugleich durch grundlegende, selbstgegebene Werte leiten lassen. Richtungsweisend ist dabei für uns Alle die Vision eines sozialen und nachhaltigen Gesellschaftswandels, den wir alltagspraktisch in Gemeinschaft, Handwerken, Garten, Landwirtschaft und Wohnen umsetzen wollen. Der Bergfritzenhof ist also im weitesten Sinne ein Experimentalraum, in welchem wir einzeln und gemeinsam alternative, gemeinschaftliche Lebens- und Wohnformen und für alle verträgliche Mensch-Mitwelt-Verhältnisse erproben.

Unser Ziel ist es, auf allen gesellschaftlichen Ebenen nachhaltige und solidarische Lebensräume zu schaffen. Auf der politischen Ebene engagieren wir uns als aktives, selbstorganisiertes Mitglied des Mietshäuser Syndikats für Entprivatisierung und langfristig bezahlbaren Wohnraum. Wir positionieren uns klar gegen jegliche Diskriminierungs- und Herrschaftsform am Hof. Auf der sozialen Ebene erproben wir gemeinschaftliche Lebensformen. Im Bereich Ökologie setzen wir uns für Artenvielfalt und Nachhaltigkeit ein. Auf allen drei Ebenen schaffen wir auf dem Bergfritzenhof einen Begegnungs- und Lernort und einen nachhaltigen Lebensraum für Mensch und Tier. Im Folgenden erfahrt ihr mehr über unser Engagement auf den unterschiedlichen Ebenen:

Wir leben Demokratie so, wie wir sie uns wünschen: direkt, konsensual und werteorientiert. Unsere Entscheidungsstrukturen orientieren sich grob an einer soziokratischen Kreisstruktur. Sie umfassen das Hauptentscheidungsgremium, das Plenum, sowie diverse vom Plenum legitimierte Arbeitsgruppen. Alle Entscheidungen treffen wir im Konsensverfahren oder – sollte kein Konsens gefunden werden – im Konsentverfahren. Letzteres bedeutet, dass Bedenken so lange eingearbeitet werden, bis alle Mitglieder die Entscheidung mittragen können. Diese Form der Selbstorganisation und der Mitbestimmung auf Augenhöhe fordert von Allen ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und Verantwortungsübernahme und Engagement, ebenso wie die Fähigkeit, seinen/ihren eigenen Standpunkt finden und vertreten zu können und sich in den/die Andere*n hineinzuversetzen zu wollen und zu können. Indem wir die Fähigkeit zur politischen Meinungsbildung ebenso wie Toleranz regelmäßig üben, fördern wir hier politische Persönlichkeitsbildung und Bildung für Demokratie. Unsere Form der Selbstorganisation ist also von Grund auf politisches Handeln.

Auch Kinder lernen hier von klein auf, dass sie ihre Stimme hörbar machen können und dürfen. Kinder können am Hof bei Entscheidungen, die sie betreffen, miteinbezogen werden. Mal findet dies durch Eltern oder nahe Bezugspersonen als Stellvertreter*in statt, mal durch ein Kinder-Plenum, in welchem die Bedarfe der Kinder gehört werden. So ist der Bergfritzenhof für Kinder wie für Erwachsene ein Lernraum für grundlegende demokratische Werte und soziale Kompetenzen, z. B. die Fähigkeit, anderen vertrauen zu können; zu lernen, was es bedeutet, für sein Recht auf persönliche Entfaltung einzustehen oder was es bedeuten kann, sich für andere aus Rücksicht zurück zu nehmen, und wie mit Spannungen zwischen individuellen und gemeinsamen Freiheiten umgegangen werden kann.

Des Weiteren verstehen wir uns als ein politisches Projekt, da wir überzeugt sind, dass Wohnprojekte unter dem Dachverband des Mietshäuser Syndikats eine Antwort auf gesellschaftliche Schieflagen wie Wohnraumknappheit, Gentrifizierung und steigende Mietpreise sein können. Durch den in Syndikatsprojekten dauerhaft niedrigen Mietpreis haben die Mitglieder eines Projekts mehr zeitliche Kapazitäten für gemeinschaftliche Begegnung, zivilgesellschaftliches Engagement oder Selbstversorgung. In unserem Fall unterstützen wir diese Freiheit durch ein solidarisches Mietmodell, in welchem Bewohner*innen Unterstützung geben und nehmen können.

Wir sind also nicht nur interessiert an einem ‚schöner Wohnen‘ im Grünen – wir wagen vielmehr den Versuch, mit der Natur und auf dem Land neue Gemeinschaftsstrukturen zu finden. Für manch eine erscheint es, dass wir beinahe wie in Dorfstrukturen auf dem Bergfritzenhof zusammenleben, für manch einen mag der Hof wie ein familiäres Mehrgenerationenhaus wirken. Vielleicht sind wir eine neue Generation an Dorfbewohner*innen, ein ‚Dorf X.0‘. In jedem Fall kommt es uns darauf an, dass wir unsere Gemeinschaft – oder unser ‚Experiment‘ – als Ort der Synergie und der Vielfalt und als Begegnungsraum für Mensch und Natur gestalten und beleben.

Unsere Gemeinschaft fungiert im Sinne eines ‚dritten Sozialraums‘ (Dörner 2007) als Scharnier zwischen der Kleinfamilie und der Gesamtgesellschaft. Unsere Gemeinschaft ist dabei kein enger, dogmatischer Raum. Wir leben Gemeinschaft mit Dorfcharakter, was nicht zuletzt an den unterschiedlichsten Wohnformen – vom Einzelzimmer bis zur Familien-WG – liegt, in welchen wir Leben. Wir sind eine vielfältige und heterogene Gruppe und wollen diese Vielfalt nicht nur tolerieren, sondern ausleben und schätzen. Durch unsere Vielfalt entstehen Synergie-Effekte: Wir schaffen mehr, als wir Einzeln oder in kleinen Gruppen womöglich schaffen könnten. In Arbeits- und Aktionstagen, in Plena und Gruppentagen verständigen wir uns über unser gemeinsames Wirken und wir verhandeln und setzen gemeinsame Ziele.

Unsere Gemeinschaft hat keinen festen Wertekatalog (s.u.), wir sind uns jedoch einig darin, dass einer unserer Grundwerte die Solidarität ist. Wir unterstützen uns gegenseitig praktisch im Alltag, wie z.B. durch das Teilen von Werkzeugen, Nahrungsmitteln und Grundbedarfen, oder durch die Bereitschaft zur alltäglichen Mithilfe. Darüber hinaus unterstützen wir uns auch in unseren sozialen und biographischen Lernprozessen. Durch die Generationen hinweg schaffen wir so einen Ort für soziales Lernen, entgegnen gesellschaftlicher Vereinsamung und knüpfen unterstützende Beziehungen. Für die Kinder am Hof sind alle Bewohner*innen mit Fürsorge da. Grundstein unseres alltäglichen Handelns ist die wertschätzende Kommunikation und eine offene Konfliktkultur, indem alles ansprechbar ist (siehe Werte).

Am Hof setzen wir uns für ökologische Nachhaltigkeit ein. Anfang 2021 pflanzten wir circa 50 junge Obstbäume. Gemeinsam mit einem Ornithologen und einem Baumpfleger entwickelten wir ein Konzept, mit dem die Bäume sich in Landschaft und Tierhabitate einfügen und diese bereichern. Durch Nistkästen und Totholzhecken, aber auch durch die Bäume selbst schaffen wir Lebensraum für Kleinstlebewesen und kleine Säugetiere, Fledermäuse und Vögel. Für eine ressourcenschonende Wasserversorgung der Bäume errichteten wir ein hofumfassendes, autonomes Wassersystem und arbeiten mit Mulch. Das Projekt wurde finanziell maßgeblich durch die TRIAS Stiftung unterstützt.

Seit Mitte 2021 gibt es ein ökologisches Landwirtschaftsprojekt. In diesem wird gemeinschaftsintern sowohl Wissen über ökologischen Gemüsebau weitergegeben, wie auch die Möglichkeit der (langfristigen) Selbstversorgung und die Möglichkeit des Zusammenwirkens zwischen Menschen und (Kleinst-)Lebewesen erprobt. Darüber hinaus etablieren und hegen einige Personen in den kleinen Nischen des Hofes – auf Bienenwiesen und Blühstreifen, unter Bäumen, zwischen Hecken und in kleinen Gärten – eine reiche Pflanzenvielfalt. Auch hier kümmern wir uns um Lebensräume aller Art durch naturbelassene und menschengemachte Schutzgebiete auf dem Grundstück und im Wald für Reptilien und Insekten, Vogelarten und kleine Säugetiere.

Unseren Waldraum vermieten wir als Seminarraum. Der Waldraum ist Lernort für Umweltbildung und Persönlichkeitsentwicklung; er kann für Seminare und Workshops mit bis zu 20 Teilnehmer*innen gemietet werden. Dadurch, dass der Raum von Wald, Wiese und ruraler Landschaft umgeben ist, sind hier besondere Lernerfahrungen möglich. Insbesondere für Seminare im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung (im weitesten Sinne) eignet sich der Ort: Permakultur-Kurse finden hier ebenso statt wie Natur-Coaching-Seminare, Wildnispädagogik Seminare, universitäre Seminare zum Thema Ökofeminismus und Posthumanismus ebenso wie Baum-Kletter-Kurse. Außerdem schafft der Waldraum neben einer Vielzahl an Seminaren zur Persönlichkeitsentwicklung auch für kulturelle Bildungsangebote Platz: Wohnzimmerkonzerte, Kontaktimprovisation und soziale Tanzprojekte wie „Old Men Dancing“, Yoga, Qi-Gong und Meditation finden hier statt.

Als Gemeinschaft sind wir – soweit wir können – unsere eigenen Handwerker und Hausmeister. Im Sinne der DIY-Kultur (Do It Yourself) machen wir das, was wir können, selbst. So lernen so nicht nur handwerklich viel dazu, sondern ermöglichen allen Bewohner*innen einen guten, aber nicht kostenintensiven Lebensstandard. Dabei ist uns ein ressourcenschonender Umgang mit Materialien wichtig: Wir verwerten gebrauchte Materialen wieder und werten sie so auf (Upcycling).

Unsere kleine Bergfritzenhof-Gemeinschaft ist fest eingebunden und vernetzt in der Region. Unsere Bewohner*innen engagieren sich beispielsweise als Vorständin im Waldkindergarten oder bei den Sommerfreizeiten. Außerdem arbeiten Menschen im Freiamt im Emmendinger Raum z.B. als Grundschullehrerinnen, Psychotherapeuten, Gärtner, Erzieherinnen, Team-Coaches, oder als Küster in der Freiämter Kircher.  

Als Gruppe laden wir zu vielen Festivitäten und gesellschaftlichen Ereignissen am Hof ein:

  • Zu Tagen der offenen Türe,
  • Zum jährlichen Sommerfest,
  • Zum Nachbarschaftstreffen,
  • 2019 beherbergten wir die Zirkusshow „Zum täglichen Laster“ – ein mobiles Zirkusprojekt gegen das Kneipensterben im ländlichen Raum,
  • FSJ-Seminare lernen hier über alternative Wohnformen,
  • Bildungsausflüge für einzelne Schulklassen der Kollmarsreuter Grundschule.

Außerdem beherbergen wir einen Co-Working-Space, den einzigen seiner Art in der Region im ländlichen Raum.

Wir Bewohner*innen des Hofes stellen uns gegen jede Form der Diskriminierung entlang der Kategorien Klasse, Rasse oder Geschlecht und lehnen jede Form von Herrschaft- und Ausbeutungsverhältnissen ab. Wir leben hier am Hof Beziehungsverhältnisse so, wie wir sie uns gesamtgesellschaftlich wünschen: Sich gegenseitig in Entwicklungsprozessen unterstützen, sich in Vielfalt fei lassen und sich in Toleranz üben, nachhaltig und ressourcenschonend leben und wirtschaften.

Menschlich sind wir am Hof vielfältig. Diese Vielfalt schätzen wir und streben nach einer Balance zwischen Individuellem und Kollektivem, weshalb Solidarität, Offenheit und Toleranz – neben Nachhaltigkeit, wie oben ausgeführt – wichtige Grundwerte für uns sind. Solidarität bedeutet für uns (unter anderem!), dass jede*r Einzelne die Bereitschaft hat, für die Menschen, das Land und die Initiativen am Hof Zeit zu nehmen und Energie zu investieren. Wir empfinden es als wichtig, dass die hier lebenden Menschen genug inneren Freiraum haben (können), um mit Anderen in Kontakt zu gehen und die Bereitschaft haben, sich auf andere Menschen und ihre Bedürfnisse einzulassen. Das bedeutet auch, dass sich Menschen genug Raum für ihre eigenen Entwicklungsprozesse nehmen und sich zurückziehen können. Die Bereitschaft, sich miteinander auseinanderzusetzen bedarf die gegenseitige Offenheit, einander immer wieder neu zu sehen und verstehen zu wollen. Essenziell dafür ist eine grundlegende Toleranz für verschiedene Perspektiven und Haltungen, die wir tagtäglich üben. Nur dann kann der Hof ein Ort sein, an dem gegenseitiges Verständnis und gegenseitige Unterstützung möglich ist. Wir nutzen unsere Werte als Diskussions- und Entscheidungsgrundlage. Dabei verstehen wir die Werte als einen Prozess und uns als Übende, die neue Umgangsformen erproben und erlernen. Wir suchen in unserem gemeinsamen Miteinander nach Strategien, um die Werte umzusetzen.

Der Bergfritzenhof ist ein ehemaliger Schwarzwaldhof aus dem Jahre 1905. Er liegt in idyllischer Lage auf 420 Metern Höhe im Naturpark Südschwarzwald und ist umgeben von Wald und Wiesen.

Das Hofensemble wurde in den neunziger Jahren mit hochwertigen Materialien neu auf- und ausgebaut und mit moderner Technik zu einem großzügigen, geräumigen und gemütlichen Ort zum Wohnen und Arbeiten erneuert. Zum 6ha großen Grundstück gehören neben dem Gebäude ein Garten, Wald und viel Wiese.

Obwohl schon voll im Grünen, ist der Ort Freiamt, ca. 30 km nördlich von Freiburg, recht schnell aus der Rheinebene zu erreichen.

Finanzierung

"Dieser Hof gehört sich selbst."

Der Bergfritzenhof ist weder Investitions-Projekt noch Privatvermögen: Der Hof wurde mit dem Modell des Mietshäuser Syndikats erworben und so auf Dauer dem Immobilienmarkt entzogen.

Um das zu ermöglichen, haben wir eine GmbH gegründet, die neben einem Bankkredit wesentlich durch Direktkredite von Privatpersonen getragen wird. Das heißt auch: Du kannst uns unterstützen!

Wir nehmen sehr gerne Kredite ab 500€ an und bieten neben einer sozialen Geldanlage eine Verzinsung von bis zu 1,0% (in Einzelfällen 1,5%).

Alle Info im Direktkredite-Flyer (PDF)

Der Bergfritzenhof in der Presse

ZDF-Beitrag 2.8.2021

Emmendinger Tor 1.9.2021

Stuttgarter Zeitung 28.6.2021

Sonntagsblatt 18.2.2018

Badische Zeitung 1.5.2022

Mietshäuser Syndikat

Unser Projekt ist Teil des Mietshäuser Syndikats. Das Mietshäuser Syndikat ist ein Verbund selbstorganisierter Mietshäuser mit zur Zeit 166 (Stand 2021) Projekten und ständig neuen Projektinitiativen. Ziel ist es, bezahlbaren Wohn- und Lebensraum zu schaffen, in dem es sich selbstbestimmt leben lässt. Um diese Projekte dauerhaft dem „normalen“ Immobilienmarkt zu entziehen und sie so den Bewohner*innen zu erhalten, wurde dieser Projektverbund im Jahre 1992 gegründet. Neue Projekte werden durch einen Solidaritätsbeitrag der bereits bestehenden Projekte unterstützt. Schon etablierte Projekte beraten neue Projekte. Das Syndikat steht ebenfalls unterstützend zur Seite. Durch die Struktur des Mietshäuser Syndikats ist gewährleistet, dass langfristig bezahlbarer Wohnraum gesichert ist.

Link: https://www.syndikat.org/

Wo wir sind

Wir sind mitten im Grünen, und dabei nur 30min von Freiburg und je 1h von Frankreich und der Schweiz.

Für die Anfahrt zu uns: Siehe unter Kontakt.